Kleine Regenwald-Biotope

Wachsmottenlarven







Kleine Wachsmottenlarven auf dem Lichtkasten in Einmachgläsern angesetzt. Verschlossen sind die Einmachgläser mit Deckeln aus Edelstahlgaze.

Ein Beifutter, nur einmal im Monat, dosiert gefüttert. Meine Phyllobates und Tinctorius fressen sie mir aus der Hand oder von der Pinzette.




Ein Wichtiges Futter auch oder gerade für unterdrückte abgemagerte Tiere in einer heranwachsenden Gruppe von Jungtieren. Trennt das Tier von der Gruppe, setzt es in Quarantäne und päppelt es mit Wachsmottenlarven wieder auf.

ACHTUNG!!!! wirklich nur zum aufpäppeln und als Leckeli zwischendurch gedacht.
Wachsmottenlarven führen zur Verfettung gesunder Tiere!

Geschlüpfte, fertig entwickelte Wachsmotten werden gerne von Laubfröschen wie meinen ebraccata gejagt und vertilgt, aber vorsicht, es sind Schädlinge für unsere Bienenstöcke, es sollten keine Motten in unsere Natur gelangen.




Stahlgaze im Blechdeckel,
Stoff oder Papiertücher würden aufgefressen werden.


Erste Larven im Neuansatz


gegen Milbenbefall über der Stahlgaze ein Nylonstrumpf. 
Um die Wärme auch nachts, ohne die Erwärmung durch Beleuchtung zu halten schwarze Stoffstulpen.




Ein befallener Bienenstock! Definitiv ein Schädling,
zwar ein heimischer, aber für einheimische Bienen und Bienenstöcke eine Wirkliche GEFAHR!!
Die Zucht der Wachsmotte sollte deshalb wirklich sicher sein und auch nach dem Vefüttern sollte sichergestellt werden dass kein Tier aus dem Terrarium in die Natur entkommt.

Unsere Bienen gehören ohnehin zu den bedrohten Insekten Also passt bitte auf!






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ich habe zwar keine web Smileys die ihr klicken könntet,
aber ich wäre Euch dankbar für ein Feedback.

- was habt ihr vermisst?

- was nicht gefunden?

- welche Informationen dieses Hobbies betreffend bin ich Euch schuldig geblieben.

- war in irgendeiner Rubrik zu viel fachchinesisch?

- oder konntet ihr gar meinen Ausführungen nicht folgen.

- was hat Euch besonders gut gefallen?


Nur durch engen Kontakt mit Gleichgesinnten, Gesprächen auf Börsen und Treffen auch durch viele lange Telefonate mit mittlerweile ganz engen Freunden in ganz Deutschland, Schweiz und Österreich konnte diese Homepage so umfangreich werden.

 Ich kann von meiner Warte aus nicht beurteilen welchen Informationsstand
der einzelne Besucher meiner Seite hat.

Nur durch das Äußern von Wünschen Eurerseits welche Thematik ich noch abhandeln soll, oder auf welches Thema ich noch tiefer eingehen müsste kann ich diese Page optimieren.

Eines vorweg, das Thema Krankheiten von Amphibien werde ich nicht aufnehmen, dieses habe ich verlinkt auf zwei tolle Pages meiner Froschkollegen, mehr braucht's im world wide Web nicht.

Eine Selbstdiagnose oder Medikation wäre ohnehin grob fahrlässig.

Hier sollte man immer einen Veterinär konsultieren.




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