Ein wichtiges Hauptfutter ist die Drosophila, eine Fruchtfliege, die zum guten Glück flugunfähig herausgezüchtet wurde. Leider verliert sich diese Eigenschaft nach ein paar Generationen wieder, wenn man nicht neue flugunfähige Fliegen einkreuzt. Ich selbst züchte nun wirklich erfolgreich nach Optimierung des Zuchtsubstrates :
Drosophila melanogaster golden groß angesetzt in 800ml Mehrweg-Bechern mit Gazedeckel
Drosophila melanogaster golden klein angesetzt in 800ml Mehrweg-Bechern mit Gazedeckel
Drosophila funebris groß angesetzt in 800ml Mehrweg-Bechern mit Gazedeckel
Drosophila Türkisch Glider angesetzt in 800ml Mehrweg-Bechern mit Gazedeckel Drosophila Ameise hell klein angesetzt in 500ml Mehrweg-Bechern mit Gazedeckel
Alle Ansätze werden mit möglichst vielen Fliegen gemacht um einer Milbenbildung vorzubeugen, über den Gazedeckel wird zusätlich ein Nylonstrumpf gezogen um Milben und einheimischen Drosos keine Zugangsmöglichkeit zu bieten. Indem ich Sanostol durch die Gaze drücke und danach den Strumpf darüber ziehe habe ich die Möglichkeit die Drosos als Futtermittel noch aufzuwerten, verhindere aber das andere Fliegen an das Sanostol und auch an die Drosophila kommen und sich eventuell noch eine einheimiche, flugfähige Art einkreuzt. Einmal die Woche werden die Drosos vor der Verfütterung zusätzlich mit Birkhahn BiPuVital E bestäubt.
Der Umwelt zu Liebe Plastikmüll vermeiden. Ich benutze auswaschbare Dosen mit Gaze letztendlich tragen wir alle zu solchen Bildern bei:
Auch wenn es ein undankbarer Job ist, das vertrocknete und verbrauchte Substrat incl. Holzwolle aus den Dosen zu drehen, die Dosen zu reinigen und desinfizieren; aber es muss wirklich nicht sein, dass ich wöchentlich 10 Plastikdosen zu diesem Haufen Müll hinzufüge.
Um zu verhindern, dass sich einheimische Drosos durch die Gaze einpaaren und die flugunfähigen Drosos zurück mutieren ziehe ich Nylon-Füsslinge über die Deckel. die Füsslinge können ebenfalls gewaschen werden.
Ihre elastizität kann man durch eine Nacht im gefrierschrank wieder in Schwung bringen.
Ja dieses Hobby bringt einen so manches mal in Erklärungsnot. 200 Nylonstrümpfe als Mann ist nicht gerade ein üblicher Einkauf
Nichts ist schlimmer als Milbenbefall in der Futtertierzucht,
es wäre gelogen, würde jemand behaupten er hätte keine Futtermilben
in seinen Fliegendosen.
Eine Reduzierung auf ein Minimum ist jedoch möglich.
Talcum ist das beste Hilfsmittel....
Die Drosos die für den Ansatz vorgesehen sind,
über einem Trichter in ein Gefäß mit Deckel schütten.
Das Gefäß zuvor 2mm hoch mit Talcum füllen
und die Seitenwände auch mit Talcum versehen.
Eigentlich so wie man auch mit den Vitaminpulver vorgeht.
Das Gefäß schütteln, damit die Tiere wirklich alle mit Talcum bestäubt sind.......
Die Drosos mit dem Talcum in einen feinen Streuer umfüllen
und auf den Balkon oder ein offenes Fenster gehen.
Den Streuer so lange Kopf über schütteln bis kein Talcum mehr heraus rieselt.
Die darin befindlichen Drosos sind 95% milbenfrei und eine gute Grundlage für eine Ertragreiche Zucht.
ACHTUNG!!!!!
aus aktuellem Anlass eine Wichtige Meldung!!!!
Bitte nicht auf die Idee kommen,
Drosophilas mit Talcum zu bestäuben
und sie dann zu verfüttern.
Dies kann zur Erkrankung der Tiere führen.
Hier sollte man genau differenzieren,
mit Talcum gegen Milben behandelte Drosos
kommen nur in Neuansätze einer Droso-Zucht.
Mit Vitaminpulver bestäubte Drosos
werden verfüttert.
Milbenbefall in den Springschwänzen, womöglich noch Raubmilben sind nur durch absammeln, mit Gemüsestücken zu dezimieren. Wenn ich sie in den Springschwanzzuchten hätte, gäbe es für mich nur eines. Die ganze Zucht verwerfen.
Befall durch parasitäre Milben bei in menschlicher Obhut
gehaltenen Amphibien nur nur wenige bekannt.
In Einzelfällen wurde bei Dendrobatiden in postmortalen Untersuchungen Milben
auf der Haut, im Nares, der Eustachischen Röhre,
den Lungen und der Kloake festgestellt.
Es sollte auf jeden fall darauf verzichtet werden Springschwanzdosen
in Aufzuchtbehälter mit Jungfröschen zu stellen.
Zum einen Können sich Milben im Becken zu einer Plage-
und zur Gefahr für die Amphibien entwickeln.
Des Weiteren ist ein Überangebot an Springschwänzen,
die eventuell noch auf den Tieren herumkrabbeln
massiver Stress für die Kleinen
.
Und Wenn die Frösche im weichen, losen Zuchtsubstrat
nach Springschwänzen jagen
wird Dreck mit der Nahrung aufgenommen,
was in den meisten Fällen zu Darmvorfällen führt.
Drosophila hydei eine relativ große und helle Taufliege
die etwas größer [ca. 3 bis 4 mm] wird.
Die Entwicklungszeit ist wie bei allen Arten stark temperaturabhängig.
Im Schnitt ist mit einer Generationenfolge von etwa 3 Wochen zu rechnen.
Drosophila melanogaster benötigt etwa 10 Tage
um nach dem Schlupf geschlechtsreif zu werden.
In dieser Zeit benötigt sie recht flüssige Nahrung ,
Deshalb sollte das Zuchtsubstrat
in logischer Konsequenz nicht zu trocken sein.
Bei Drosophila hydei ist der Geschlechtsunterschied
mit dem blosen Auge nicht feststellbar.
Die Flügel der flugunfähigen Drosophila erscheinen äußerlich intakt
unterscheiden sich optisch nicht von den Flügeln der naturbelassenen Variante.
Die Temperatur-Obergrenze für die Zucht dieser Art liegt bei etwa 28°C,
darüber scheint die Art die Eiablage einzustellen.
Die goldene (beige) Variante ist mein bevorzugtes Futter,
denn der Kontrast zum Boden bringt mit sich,
dass sie gesehen und restlos verspeist wird.
Die Zucht ist leider nicht ganz so ertragreich
wie die der dunklen Variante der ich mich später widme.
Drosophilia hydei golden
Drosophilia hydei golden
Drosophila melanogaster (klein)
Drosophila melanogaster ist eigentlich eine tropische/subtropische Art.
Sie hat sich jedoch gemeinsam mit den Menschen
über die ganze Welt verbreitet.
Überwintert wird in menschlicher Umgebung in warmen Häusern.
Winterliche Temperaturen übersteht sie auf Dauer nicht.
Die Weibchen sind etwa 2,5 Millimeter lang,
die Männchen sind etwas kleiner.
Die Entwicklungszeit vom Ei zum fertigen Insekt beträgt ungefähr 9 Tage,
ist jedoch wie bei all den anderen Arten stark temperaturabhängig.
Als Obergrenze für eine möglichst schnelle Zucht wird 28°C angegeben,
erreichen die Temperaturen im Sommer höhere Werte
bricht die Zucht komplett ein.
Bereits 24 bis 48 Stunden nach dem Schlupf erreicht die Melanogaster ihre Geschlechtsreife
Die Weibchen beginnen mit der Paarung und der Eiablage.
Man erkennt die Weibchen an einem etwas spitzerem Hinterleib,
dessen Braunfärbung ein Querstreifenmuster aufweist.
Das Männchen hat dagegen einen runderen Hinterleib, der gleichmäßig dunkler werdend ausläuft.
Eine gute Zuchtdose mit ordentlich Zuchtsubstrat bringt mehrere Generationen hervor.
Manchmal ist das Substrat bereits total erschöpft und ausgetrocknet,
die Dose schon zum Reinigen zur Seite gestellt, da ist am Morgen wieder alles voller Drosophila.
drosophila melanogaster klein
drosophila melanogaster klein
drosophila melanogaster klein
Drosophila hydei dunkle Taufliege die etwas größer ca. 3 bis 4 mm wird.
Die Entwicklungszeit ist stark temperaturabhängig.
Im Schnitt ist mit einer Generationenfolge von etwa 3 Wochen zu rechnen.
Drosophila melanogaster benötigt etwa 10 Tage,
um geschlechtsreif zu werden.
In dieser Zeit benötigt sie Nahrung und Flüssigkeit,
beides erhält sie aus dem Zuchtsubstrat.
Auch bei der dunklen hydei ist der Geschlechtsunterschied mit dem blosen Auge nicht feststellbar.
Die Flügel der flugunfähigen Drosophila erscheinen äußerlich intakt
unterscheiden sich optisch nicht von den Flügeln der naturbelassenen Variante.
Die Temperaturobergrenze für die Zucht dieser Art liegt bei etwa 28°C,
darüber scheint die Art die Eiablage einzustellen
Die dunkle Hydei ist die vermehrunsfreudigste Drosophila die ich persönlich kenne.
Drosophilia hydei
Drosophilia hydei
Drosophilia hydei
Drosophila turkish glider (kleinste Variante)
Die Weibchen sind etwa 2 Millimeter lang,
die Männchen sind noch etwas kleiner.
Melanogasterturkish glider besitzen im Gegensatz zu ihren Artgenossen Flügel
und sind dunkler beige fast braun.
DiesegeflügelteFormderMelanogasterkann«gleiten»allerdings nur kurzeStrecken, was eher Sprüngen gleich kommt
aber diese Bewegngsart macht sie zum attraktiven Futter und lockt auch die wählerischstenEsser an.
Türkischglider reproduzieren sich rechtschnell undkonstantalle1-2WochenjenachTemperatur Kulturensolltenzwischen21°C–27°Cgehaltenwerden. Unter21°C beginnensichdieKulturenzuverlangsamen undsichnichtzuvermehren. Kulturenüber27° sind meist komplett flugfähig.
Eine gute Zuchtdose mit ordentlich Zuchtsubstrat bringt viele Generationen hervor.
Manchmal ist das Substrat bereits total erschöpft und ausgetrocknet,
die Dose schon zum Reinigen zur Seite gestellt, da ist am Morgen wieder alles voller Drosophila. Drosophilia turkishglider
Drosophilia turkishglider
Drosophilia turkishglider
Drosophilia turkishglider
Drosophila melanogaster „Ameise“ ist eine weitere Art
aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).
Sie werden auch gerne Essigfliegen genannt,
denn sie bevorzugen allerlei gärende Obstreste,
die einen beissenden Geruch haben.
Deshalb verwende ich zur Zucht dieser Art
etwas mehr Apfelessig.
Die Fliegen legen darin ihre Eier ab,
woraus nach wenigen Tagen die Larven schlüpfen.
Die Larven fressen sich durch den gärenden Brei,
um sich anschließend zu verpuppen.
Zum Verpuppen verlassen die Larven den Brei
und suchen trockene Plätze auf.
Aus den Puppen schlüpfen nach circa 5-10 Tagen
flügellose Drosophila.
Drosophila melanogaster „Ameise“
sind sehr hell und klein
messen nur etwa 2 mm Körperlänge.
Auch wenn ich diese Art gerne mochte,
war bisher jeder Zuchtstamm den ich kaufte
nach 6 bis 8 Generationen flugfähig.
Drosophilia Drosophila Melanogaster Ameise klein
Als Zuchtbrei für melanogasterverwende ich folgendes Rezept:
eine mittelgroße Tasse Happy Dog Cerial Flakes
fünf Messlöffel Kindermilchpulver
drei überreife Bananen
Birkhahn Pulver FB
eine große Tasse heißes Wasser mit einer Prise Methylhydroxybenzoat gegen Schimmelbildung
ein paar tropfen Sanostol Vitaminsaft
nachdem der Brei durchgezogen ist, lege ich ein Stück Zewa oder sonstige Küchenrolle auf den Brei, bringe die Holzwolle ein und streue auf die Oberfläche des Zuchtbreies ein bisschen Trockenhefe.
Als Zuchtbrei für Drosophilia turkish gliderverwende ich folgendes Rezept:
eine mittelgroße Tasse Happy Dog Cerial Flakes.
fünf Messlöffel Weizenkleie
Blütenpollen
Spirulina
1/2 Glas Apfelmus
Birkhahn Pulver FB
eine große Tasse heißes Wasser
zwei Esslöffel Apfel-Essig gegen Schimmelbildung
ein paar tropfen Sanostol Vitaminsaft
nachdem der Brei durchgezogen ist, lege ich ein Stück Zewa oder sonstige Küchenrolle auf den Brei, bringe die Holzwolle ein und streue auf die Oberfläche des Zuchtbreies ein bisschen Trockenhefe.
Gute Ergebnisse mit Kleinen Droso-Arten
habe ich mit dieser Mischung erzielt
Happy dog hundeflocken Cerial Flakes, 1 Banane, Apfelessig, Apfelsaft
2 Esslöffel Fruchtzucker
1päckchen Trockenhefe auf 3 Becher verteilt
Ein zähflüssiger Brei sollte es sein
Ich habe festgestellt, dass bei den kleinen Fliegenarten ein groberes Substrat von Vorteil ist, Ein Luftiger Brei bringt eine gute Vermehrungsrate, während ein verdichteter Brei kaum Maden oder Puppen zeigt.
Mit der dunklen Drosophilia hydei habe ich wohl die ertragreichste Zucht, viel besser als bei allen hellen und kleinen Drosos. Meine Frösche nehmen sie aber einfach nicht so gerne an, mangels Kontrast zum Bodengrund? zu dunkel? - auf jeden Fall, habe ich sie bei geöffnetem Becken, sei es bei der Bestrahlung mit der Vitalux oder bei der Reinigung der Becken, in der Wohnung herumhüpfen. Sehr zum Groll meiner Kinder. Das passiert mir bei hellen Futtertieren nicht, da bleibt nichts über.
Als Zuchtbrei für Drosophilia Hydeiverwende ich folgendes Rezept: Happy Dog Cerial Flakes gemahlen Multi Sanostol, Apfelmus
mit Wasser zu einem flussigen Brei aufschlagen Wenn man statt Wasser Apfel-Essig nimmt, beugt man Schimmel und Milbenbildung vor! 1/3 Tüte Trockenhefe steigert die Produktivität.
Alternativ Zuchtbrei für Drosophilia Hydei:
1 Liter Apfelessig
2 Block Hefe
700 g Apfelmus
3 Beutel instant Kartoffelbrei
3 Esslöffel Haferflocken zur auflockerung des Breis
Back to roots
Es gibt Jahreszeiten, da spielen die Umweltbedingungen der
Vermehrungsrate unserer drosophila sehr mit.
Entweder dominieren die Lebensmittelmilben oder die Temperaturen
auch die trockene Heizungsluft spielen der Zucht übel mit.
In unseren Hinterköpfen spukte ein altes Rezept
welches schon früher zum Puschen stagnierender Zuchten diente.
Wenn man die Zucht einfach schlagartig vermehren möchte
um Freunden aus der Patsche zu helfen
oder auch zur Steigerung des Bestandes vor Börsen.
Eine Rezept war bald gefunden,
dieses besteht aus nur drei Zutaten,
Hefewürfel, Fruchtzucker und Apfelessig
darauf wird einfach nur etwas Watte gegeben.
Hier kommt es zwar zu einer rasanten Madenbildung.
Aber man muss die Maden zum richtigen Zeitpunkt
in einen anderen Brei umbetten.
Sonst bricht alles von einer auf die andere Minute zusammen.
Dies war nicht die Lösung des Problems.
In alten Büchern, Journalen und Aufzeichnungen
fand sich ein Rezept aus den 80ern.
für 5x 250ml Becher
- 250ml Fruchtsaft [Trauben- oder Orangensaft]
- 3 El Fruchtzucker [Zucker]
- 5 El Kartoffelpüré [instant]
- 5 El Milchpulver
- 3 El Bierhefe [Reformhaus]
- 2EL Apfelessig
250ml Fruchtsaft koche ich kurz in einem Topf auf
füge unter ständigem Rühren 3 Esslöffell Fruchtzucker ,
3 El Bierhefe [Reformhaus] und 2EL Apfelessig hinzu.
Dann ziehe ich den Topf vom Herd und rühre 5 Esslöffel Milchpulver und5 Esslöffel Kartoffelpüré [instant]
hinzu.
Die Konsistenz sollte leicht cremig sein,
nicht zu flüssig und auch nicht zu trocken sonst einfach noch ein wenig kalten Saft beimischen.
Dann kommt der Clou
keine Holzwolle!
keine Watte
sondern eine Rolle aus Wellpappe
die in den Brei gesteckt wird.
abkühlen lassen!
Von Milben befreite Drosophila hinen geben und abdecken.
drei Tage danach zeigt sich folgendes Bild:
Tage später zeigt sich folgendes Bild:
Der Brei besteht zu 50% aus Maden
Leider taugen die Dosen immer noch nicht zum fotografieren.
darum zwei Filmchen:
Testdose 1
Testdose 2
12/2021
auch die Zucht der Hydei Varianten explodiert
mit einem alten, aber optimierten Brei.
(relativ geruchsneutral)
3 EL feine Haferflocken
Blütenpollen
Löffelspitze Spirulina
1/2 Glas Apfelmus oder Ähnliches Fruchtmus
1,5 Tassen heißes Wasser
1TL Multi Sanostol
Etwas Birkhan Pulver (Verfallsdatum)
3 EL Fruchtzucker
ganz wenig Apfelessig 3-4Tropfen
Dann alles durchziehen lassen
Gegebenen falls noch etwas Wasser nachfüllen dass es recht flüssig ist
In die Zuchtdosen füllen und etwas Trockenhefe auf die Oberfläche streuen
Danach Holzwolle einbringen
Aus der Zuchtdose verfüttert ist eine Drosophila
nicht mehr als eine leere Chitinhülle.
Deshalb muss sie vor der Verfütterung
mit frischem Vitaminbrei angefüttert werden.
Einmal die Woche werden sie zusätzlich noch mit
Kalzium-/Vitaminräparaten bestäubt.
doch darauf gehe ich noch im einzelnen ein.
Die Zuchttemperatur sollte zwischen 25-28°C liegen, bei Temperaturen über 30°C sind die Fliegen unfruchtbar. Die maximale tägliche Eiproduktion der Fliegen liegt mit gut 100 Eiern pro Tag und Weibchen bei 28°C, die maximale Gesamteierproduktion findet bei 23°C statt. Bei dieser Temperatur legt ein Fliegenweibchen in seinem Leben rund 2400 Eier. Die geschlüpften Fliegen leben bei 10°C am längsten (ca. 210 Tage) während sie bei 20°C nur ca. 70 Tage und bei 25°C lediglich 50 Tage leben.
Die genannten Daten beziehen sich alle auf die Wildform von Drosophila melanogasterund lassen sich nicht genau auf die Zuchtformen übertragen. Die Größenordnung dürfte aber ähnlich sein, bis auf die Hydei Variante, die mag es kühler. Man sollte also die frischen Zuchtansätze bei Temperaturen von 25-28°C aufbewahren und die Behälter beim Schlupf der Fiegen kühler stellen, um die Lebensdauer zu erhöhen. Auch ein Nachfüttern kann dann nützlich sein.
Drosophila melanogaster Weibchen legen die Eier direkt auf das Nährmedium. Nach etwa 24 h schlüpfen die ersten Larven. Sie ernähren sich hauptsächlich von Mikroorganismen wie z.B. Hefen. Innerhalb der nächsten 10 Tage häuten sich die Larven dreimal und verpuppen sich dann. Nach 4 - 5 Tagen schlüpfen die Imagines (Vollinsekten), sie beginnen sofort zu kopulieren und legen bereits am dritten Lebenstag wieder Eier. Vom dritten bis zum sechsten Lebenstag werden die meisten Eier produziert. Einige Arten wie D. melanogaster können ihren ganzen Lebenszyklus im Dunkeln verbringen, andere wie D. subobscura kopulieren nur bei Licht. Da man in der Regel gar nicht weiß, welche Arten genau gepflegt werden, muss man eventuell etwas experimentieren.
Bei Überproduktion lagere ich die Drosophila bei niedrigen Temperaturen, so wird die Zucht verlangsamt und das Leben der adulten Fliegen verlängert.
Der Vermehrungzyklus der Drosophila hydei ist wesentlich länger, als der ihrer kleinen Vettern; dafür ist die Standzeit der Ansätze, wenn man ab und zu verdunstetes Wasser nachfüllt wesentlich länger.
Ich mag die goldene Form sehr gerne Sie sind etwas träger und durch die helle Farbe scheinbar besser zu erkennen, deshalb sind sie wirklich bis auf die letzte Fliege aufgegessen bevor das Licht ausgeht.
Was ich bei den dunklen und deutlich zappeligeren Kleinen Artgenossen nicht behaupten kann, so daß ich schlußfolgernd sagen, dass die hellen Formen von zögernden Fröschen doch besser angenommen werden als die Dunklen.
Die besten Vermehrungsergebnisse der Hydeilassen sich bei Temperaturen von 20 - 23 °Cerreichen. Das ist gleichzeitig die ideale Temperatur für D. hydei, die anscheinend über 25 °C die Eiablage einstellt. Bei 24 - 26 °C ist die Entwicklung der anderen Arten am schnellsten aber dies hatte ich ja bereits erwähnt.
Genetischer Schalter macht Fruchtfliegen ab dreißig Grad Celsius "homosexuell"
Amerikanische Forscher haben Fruchtfliegenmännchen einen genetischen Schalter eingepflanzt, der die sexuelle Orientierung der Tiere verändert: Bei Temperaturen über dreißig Grad Celsius wird die Erbanlage aktiv und lässt die ehedem heterosexuellen Fruchtfliegen sich ihren Geschlechtsgenossen zuwenden, berichtet das Magazin „Proceedings“ der Amerikanischen Akademie der Wissenschaften.
Das Gen mit dem Namen „Shibire“ unterbindet die Geruchswahrnehmung an Füßen und Beinen der Tiere, erklärt Toshihiro Kitamoto vom Beckman Forschungs-Institut im amerikanischen City of Hope. Möglicherweise nehmen die Tiere daraufhin Duftstoffe nicht mehr wahr, die sie unter normalen Umständen von ihren Geschlechtsgenossen fernhalten. Die männlichen Fruchtfliegen interessieren sich dann weniger für Weibchen. Sie machen stattdessen anderen Männchen den Hof oder erwidern deren Werben.
Da die Aktivität des Gens von der Umgebungstemperatur abhängt, können Kitamoto und seine Kollegen die Vorliebe der Fruchtfliegen auch wieder umkehren: Kühlen die Forscher den Käfig der Tiere auf unter dreißig Grad ab, umwerben die männlichen Fruchtfliegen wieder Weibchen.
Mit ihren Experimenten wollen die Wissenschaftler den genetischen und neuronalen Mechanismen auf die Spur kommen, die das sexuelle Verhalten der Fliegen steuern.
Sowohl die Fliegen als auch die Maden aller Drosophila Arten ernähren sich hauptsächlich von Hefezellen. Dabei ist es egal, ob die Hefe noch lebt oder ob die Zellen bereits tot sind. Ein Drosophilaforscher zeigte, daß man die Fruchtfliegen mit Trockenbierhefe, die man mit Wasser und Zucker aufschlämmt, züchten kann.
Die Zuchtsubstrate für Drosophila müssen also entweder schon Hefe enthalten oder wenigstens optimale Wachstumsbedingungen für Hefezellen bilden. Die Hefezellen werden dann von der Zuchtfliegen an ihren Füßen schon selber mitgebracht, so daß sie ihr Zuchtsubstrat selbst "animpfen".
Durch das Vorhandensein der Hefe ist auch klar, daß es keine völlig geruchlosen Zuchten geben kann. Man kann höchstens die Geruchsbelästigung durch die Wahl des richtigen Zuchtsubstrates in Grenzen halten. Ganz ohne Gestank geht es aber nie, besonders wenn die Zuchten zu alt werden und das Substrat anfängt zu gammeln.
Der Zuchterfolg scheitert oft an Schimmelpilzwachstum und an Milben. Das Schimmeln der Zuchtbreis kann man durch starkes Ansäuern verhindern oder durch Zugabe von pilzhemmenden Mitteln wie Nipagin, Sorbin- oder Propionsäure bzw. deren Salzen. Da man aber nicht weiß ob diese Mittel von den Fliegen und damit auch von den Fröschen aufgenommen werden, sollte man damit sehr sparsam umgehen oder sie besser ganz vermeiden. Ich habe gute Erfahrungen mit der Zugabe von einer Prise Methylhydroxybenzoat oder ersetzen von Teilen Wasser durch Essig gemacht, welche Schimmel durch die Ansäuerung vorbeugt.
Milben bekämpfe ich bereits vor dem Ansetzen der Zucht durch eine Behandlung der Drosophila mit Talcum. Kurz bevor ich die Zucht ansetze werden die Fliegen mit Talcum bestäubt, das Talcum und die Milben durch aussieben wieder von den Drosophila entfernt. [das Verfahren gleicht ungefähr dem Bestäuben mit Vitaminpulver, nur das Talcum nicht haften bleibt.]
AUFWERTUNG EINER DROSOPHILA
gut loading = Darmfüllung [Darminhalt]
before feeding them to amphibians, either by dusting or
by so-called"gut loading"(feeding with appropriate nutrients).
Verfütterung aufzuwerten, entweder durch Bestäuben oder
durch sogenanntes "gut loading",also eine
entsprechend hochwertige Fütterung.
nicht wie vielfach falscher Weise geschrieben: "good loading"
Gut Loading - Was ist darunter zu verstehen?
Wichtig für die Ernährung unserer Futtertierabnehmer ist der Magen/Darminhalt der Futterinsekten zum Zeitpunkt der Verfütterung.
Die Fütterung der Insekten sollte intelligent gestaltet sein, was dem Terrarianer viel Freiheit lässt und der Darminhalt kann den Bedürfnissen der Endabnehmer entsprechen.
Was ein Insekt wenige Stunden vor seiner Verfütterung aufgenommen hat, wie weit diese Nährstoffe vom Insekt aufgespalten und umgewandelt wurden, das ist unter GUT LOADING zu verstehen.
Zum Zeitpunkt der Verfütterung bedeutet den Mageninhalt, plus dem was ein Insekt aufgespalten hat, unseren Amphibien zuzuführen. Viele kleine Insekten, mit unterschiedlichem Nährwert, sind nützlicher, als ein einzelnes adultes Insekt.
Man sollte zwar seine Insekten jeder Zeit optimal ernähren, aber man kann gezielt 12 Stunden vor der Fütterung die Insekten „puschen“. Das heißt genau, man verbessert durch ein Supplementierung der Nahrung den Nährwert der Insekten. Ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, daß das Anfüttern der Drosophila fast wichtiger ist, als das Vitamin-Pülverchen das ich jeden dritten Tag zur Bestäubung benutze.
Deshalb lege ich in die Droso-Dosen, die zur Verfütterung auserkoren wurden am Abend zuvor ein Stück Küchentuch. Dieses wurde mit einem Gemisch aus Omega3 Öl, Multi Sanostol, gemahlenen Blütenpollen aus dem Bio Markt und einer Prise Babymilchpulver bestrichen. Am Morgen sind die Drosophila vollgefressen, haben fette helle Bäuche voller Vitamine, Spurenelemente, und Nährstoffe. Bereit zur Verfütterung!
Wie ich es bereits bei jeder Anwendung von Vitaminpulvern zwischen Birkhahn, Repashi und dendrocare variiere.
gehe ich auch beim "gut Loading" von Drosophila vor.
Hier wähle ich abwechselnd Multi-Sanostol, Mugatol Junior Vitamingel oder Bretz-Brei.
Diese werden jeweils verdünnt angerührt und kurz vor dem Verfüttern an die Amphibien an die Drosophila verabreicht.
Auch im Becken führe ich dieses System weiter. Ich schneide 4cm dicke Bananenscheiben, und lege diese in eine angerührte Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit besteht aus Multisanostol [alternativ Mugatol Junior Vitamingel oder Bretz-Brei], jeweils mit Wasser, Rapsöl mit Omega3 und einem Tropfen Essig angerührt. Eine Glasschale in der Größe eines Teelichtes dient als Behälter. Die Fliegen sammeln sich automatisch an dieser Futterstelle und laben sich am Vitaminreichen Mahl. Und die Frösche schlagen zu.
Direkte Verwertung der Vitamine.
Noch ein kleiner TIP für das Terrarium
Ein Dip-Schälchen oder ein Glas-Teelichthalter
dient als Schale für eine Bananenscheibe.
Zuvor einen Tropfen Essig etwas Wasser und Orlix Lori Vitamine ins Schälchen und die Banane dann hinein legen.
Die Drosos hauen sich mit Vitaminen voll und die Tincs bekommen Vitaminbomben an einem zentralen Punkt.
Irgendwann vergammelt die Banane und auch der Vitaminbrei ist hinüber, dann siedeln sich über Nacht Springschwänze um den für sie verwertbaren Brei.
Zur Freude der kleinen Insassen meiner Becken.
In diesem Stadium bleibt sie Schale noch über Tag stehen und wird abends gegen eine neue ausgetauscht.
Dr. Dieter Bretz schreibt in seinem Blog:
Es gibt unzählige „Superrezepte“, die jedoch nach wenigen Generationen auf normale Erträge zurückgehen. Mit Küchenrezepten aus z.B. Kartoffelbrei oder Haferflocken plus Sanostol - S. macht vieles wieder gut - ist eine Ernährung gerade ausreichend möglich. Wiesenplankton ist unbestritten überlegen; leider ist es für höchstens 100 Tage im Jahr verfügbar - von Mitte Mai bis Mitte August. In den üblichen Rezepturen fehlen jedoch sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe vollständig. Sie sind eben nur „ sekundär“ und haben primär keinen Nährwert. Diese Stoffe sind in der Regel Stoffwechselendprodukte, die von den Pflanzen in Drusen oder Vakuolen abgelagert werden und sind für den Geschmack und Geruch von Pflanzen verantwortlich.
Droso Instant WP Droso Instant WP können Sie beziehen unter
www.bretz-shop.org.
Egal was wir auch versuchen, egal wie nahe wir mit der Aufwertung mit Dr. D. Bretz Droso Instant WP auch an einem optimalen Futtertier kommen.
Das beste Futter ist und bleibt das echte Wiesenplanton.
Zikaden, Wanzen, Blattläuse, Netzflügler, Kugelspringer, Skorpion-, Eintag- und Köcherfliegen, kleine Käfer, Schaben, Fransenflügler, Fruchtfliegen, Grasmilben, Blattflöhe, diegemeine Florfliege oder auch Fischchen [Zygentoma]
Jedes Tier ernährt sich anders und bringt daher verschiedene Nährstoffe und Vitamine mit.
Wir können nur hoffen, dass ein Chemiker sich einmal dem "Gut Loading" annimmt und ein Gel oder Substrat entwickelt, welches unsere Futtertiere auf das Niveau eines in der Natur lebenden Insektes aufwertet.
Bis zu diesem Zeitpunkt
bleiben die oben beschriebenen Methoden
zum 'gut loading'-
und die Verwendung diverser Vitamin-Pulver
die einzige Lösung:
Birkhahn A-Vital Vitaminpulver 75g
Die Wissenschaft kennt kennt sein geraumer Zeit die Notwendigkeit von Vitaminen, Eiweißbausteinen ( Aminosäuren) ,Mineralstoffen und Spurenelementen für den lebenden Organismus.
Diese essentiellen Bausteine werden u.a. für den Zell-und Skelettaufbau benötigt. Mit dem Produkt BIRKHAHN A-Vital haben wir ein Produkt gezielt für den Einsatz in der Terraristik in Anlehnung an die Veröffentlichung von H. Birkhahn in der Herpetofauna 1991 hergestellt. Die gute Haftung der Einsatz von hochwertigen Rohstoffen und die schonende Be-und Verarbeitung der teilweise sehr instabilen Wirkstoffe, machen BIRKHAHN A-Vital zu einem ausgewogenen Nahrungsergänzungsmittel für Amphibien und Reptilien. Diese ausgewogene Rezeptur, insbesondere bezogen auf die Rohstoff/Wirkstoffzusammensetzung, sollte sowohl während der gesamten Wachstumsphase, als auch anschließend regelmäßig als Ergänzungspulver gereicht werden. Hierdurch wird auftretenden Mangelerscheinungen wirksam vorgebeugt.
Wir empfehlen während der Wachstumsphase bei jeder Fütterung die Futtertiere mit BIRKHAHN A-Vital einzustäuben und anschließend zumindest jede zweite Fütterung.
Angaben zum Nährwert und Brennwert pro 100g:
Vitamin A 16.000 µg RE Chlorid 109 mg L-Serin 50 mg
Brennwert 1305 kJ = 312 kcal Fett davon gesättigte Fettsäuren Kohlenhydrate davon Zucker Ballaststoffe Eiweiß Natrium Salz (als NaCl) Salz* (gemäß 1169/2011/EU) g0,30 gg 0,12 g 6,0 0,2 g 63,6 gg in 100 g 3,4 g 3,4 0,2 5,2 g
* Berechnung des Salzgehaltes auf Basis des natürlich vorkommenden Natriums (Natriumgehalt x Faktor 2,5)
Diese rein informativen Angaben enthalten Daten über die durch die Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 des Europäischen Parlaments geforderten hinaus und wurden aus Durchschnittswerten theoretisch berechnet. Die Prüfung, in welchem Umfang die Kennzeichnung auf den Endprodukten zu erfolgen hat, obliegt dem Inverkehrbringer.
Haltbarkeit:
Nach Absprache.
Mikrobiologie:
Gesamtkeimzahl = 5.000 KBE/g
Hefen / Schimmel = 200 KBE/g
Escherichia coli nicht nachweisbar in 1 g
Salmonellen nicht nachweisbar in 25 g
Typische Analyse basierend auf Stichprobenuntersuchungen.
(KBE = Kolonie bildende Einheiten)
Herpetal Amphib 50g
Zusatzstoffe je kg Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung: 540000 i.E. (E 3a672a) Vitamin A als Retinylacetat,100000 i.E. (E 671) Vitamin D3, 540 mg (E 3a700) Vitamin E/ all rac-alpha- Tocopherylacetat, Verbindungen von Spurenelementen: 3400 mg (E 1) Eisen aus Eisen- (II)-fumarat, 10 mg (E 4) Kupfer aus Cu-(II)-Sulfat Pentahydrat, 145 mg (E 5) Mangan aus Mangan- (II)-oxyd, 155 mg (E 3b603) Zink aus Zinkoxid; Konservierungsmittel: 260.000,00 mg (E 333) Calciumcitrat
Unser mikrofeines Vitamin Supplementpulver beinhaltet sowohl Vitamin A als auch Beta Karotin.
INFORMATION: Repashy SuperVite beinhaltet die gleiche Vitamin-Zusammensetzung welche die Grundlage für die Repashy SuperFoods Linie (Komplettnahrung und Supplemente) bildet.
ANWENDUNG: dieses Produkt kann als alleiniges Supplement verwendet werden oder mit Kalziumsupplementen der Repashy SuperCal Produktlinie gemischt werden, um die optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralien sicherzustellen. Ein Mischverhältnis von 1:1 mit der Repashy SuperCal Produktlinie bietet je nach Bedürfnissen der Tiergattung einen guten Ausgangspunkt. Repashy SuperVite kann mit der Repashy SuperCal Produktlinie (HyD, MeD, LoD oder NoD) gemischt werden oder bei einer anderen Ernährung ergänzend eingesetzt werden, was größtmögliche Flexibilität gewährleistet. Sie können Futterinsekten direkt damit, oder gemischt mit der Repashy SuperCal Produkten bestäuben, je nachdem wie Ihr Fütterungsplan aussieht. Bei frischen Früchten und Gemüse mischen Sie einen gehäuften Teelöffel pro 0,45 kg. Für eine „All-in-One“ Lösung verwenden Sie bitte Repashy Calcium Plus. Gekühlte oder tiefgekühlte Lagerung verlängert die Haltbarkeit des Produktes.
Hergestellt in den USA
ich habe zwar keine web Smileys die ihr klicken könntet,
aber ich wäre Euch dankbar für ein Feedback.
- was habt ihr vermisst?
- was nicht gefunden?
- welche Informationen dieses Hobbies betreffend bin ich Euch schuldig geblieben.
- war in irgendeiner Rubrik zu viel fachchinesisch?
- oder konntet ihr gar meinen Ausführungen nicht folgen.
- was hat Euch besonders gut gefallen?
Nur durch engen Kontakt mit Gleichgesinnten, Gesprächen auf Börsen und Treffen auch durch viele lange Telefonate mit mittlerweile ganz engen Freunden in ganz Deutschland, Schweiz und Österreich konnte diese Homepage so umfangreich werden.
Ich kann von meiner Warte aus nicht beurteilen welchen Informationsstand
der einzelne Besucher meiner Seite hat.
Nur durch das Äußern von Wünschen Eurerseits welche Thematik ich noch abhandeln soll, oder auf welches Thema ich noch tiefer eingehen müsste kann ich diese Page optimieren.
Eines vorweg, das Thema Krankheiten von Amphibien werde ich nicht aufnehmen, dieses habe ich verlinkt auf zwei tolle Pages meiner Froschkollegen, mehr braucht's im world wide Web nicht.
Eine Selbstdiagnose oder Medikation wäre ohnehin grob fahrlässig.
Hier sollte man immer einen Veterinär konsultieren.
Kleiner Nachtrag zum Thema Krankheiten
Da nun einige alte Froschler
dem Hobby den Rücken zugekehrt haben
und somit auch einige Homepages offline gingen
wurde ich gefragt ob ich ergänzende Themen
zu meiner Homepage aufnehmen würde,
was ich dann auch tat.
Über das Alphabet-Register findet ihr nun alle
auch die neusten Themen.
Klickt auch gerne auf das Gästebuch
und lasst mir eine Nachricht da.