Vorab einige Erfahrungen mit im Handel erhältlichen
Moos-Mixen.
Ben´s Jungle Moosmix 20g Preis 7,65€
Moosmix enthält Sporen verschiedenster Moose, meines erachtens 60% Sphagnum einheimische Moose wirklich viel grün entstand nicht
und dies ist auch die Meinung anderer Tester.
Red frog team Moossporen Mix 10 Gramm 7,99€
Moosmix enthält Sporen von verschiedenen am Baum lebenden Moosen und Flechten aus der Tieflandregion der Province Limon.
Nicht selten befinden sich auch andere Pflanzensamen in der Mischung.
So die Beschreibung des Versenders.
Es entwichelten sich Moose, die aber nur in Bereichen mit ständig anhaltender Nässe überlebten.
Dendro-Moos mit Moossporen 120 ml 9,90€
Moosmix enthält Sporen von verschiedenen Moosen wirklich viel entwickelt hat sich jedoch nicht.
Terra erfordia Moossporen Mix 5g 5,50€
Moosmix enthält Sporen von verschiedenen lebenden Moosen und Flechten
Es entwichelten sich Moose, die aber nur in Bereichen mit ständig anhaltender Nässe überlebten.
Die Mischung sah der des RedfrogTeams ähnlich und entwickelte sich auch fast identisch.
Frogwall Rainforest Concepts Moosmix 5g 9.95€
die größte Mogelpackung hier entwickelten sich unter gleichen Bedingungen wie bei den anderen getesteten Moos-Sporen nicht einmal feine Torfmoose.
Es wäre ein Leichtes für mich,
selbst ein Moosgemisch anzubieten, welches im Terrarium grünt.
Ein wenig Torfmoos (Sphagnum), ein paar einheimische Moose
etwas Vesicularia dubyana, etwas Vesicularia ferriei vermischen.
in einer Kaffeemühle fein zermahlen und trocknen.
Würde man dieses Gemisch auf einer Xaximplatte animpfen
und diese wässern würde sie innerhalb kurzer Zeit begrünen.
Aber warum? um mich an Hobby-Kollegen zu bereichern?
Nie im Leben!
Daher lest diese Seite gut durch,
schaut im Internet oder beim Aquaristik-Fachgeschäft um die Ecke
und kauft bereits grünes Invitro Moos.
Egal was ich auch immer testete,
der beste Weg um Terrarien anzuimpfen
ist das Mahlen von in der Aquaristik erhältlichen in vitro Moosen
die sehr gut auch emers verwendet werden können.
Auch gut ausgewaschen- und von Nährgel befreit,
einfach ins Terrarium gesetzt, breitet sich invitro Moos gut aus.
WIE HAT MAN MICH DOCH BELÄCHELT
WIE HAT MAN MICH GESTEINIGT
als ich meine Idee vor vielen Jahren im dendrobatenforum äußerte
Aquarienmoose emers ziehen, was für ein bullshit!
Heute hat fast jeder Terraristikshop
Invitro Moose im Angebot.
Was sind invitro Moose
emers gezogene Aquarienmoose.
Wie sich mit der Zeit die Einstellung
manch eines Kritikers doch ändern kann.
Auch für die Verwendung von Hygrolon und Epiweb
im Terrarium wurde ich schärfstens kritisiert,
wie kann man sich Kunstfasern
ins Terrarium bauen
nur um ein Naturmaterial wie Xaxim zu ersetzen.
Ich habe mich bereits vor vielen Jahren mit diesem Produkten auseinandergesetzt.
Wie soll man auch sonst Moose kultivieren,
wenn man die Becken für Dendrobaten
im Grunde ziemlich trocken halten soll.
Man muss partiell feuchte Stellen schaffen,
ohne das Becken versumpfen zu lassen.
So müssen Bereiche mit Hygrolon die Feuchtigkeit halten.
An anderen Flächen muss das Wasser jedoch sehr schnell versickern.
Ich kann nun aber auf viele, viele Jahre
überaus positive Erfahrungen
mit Hygrolon zurückblicken
und es wirklich wärmstens für Terrarien empfehlen.
Roelke war damals der erste deutsche Vertrieb für Hygrolon und Epiweb,
Produkte die vom Hersteller Dusk in Schweden
hergestellt wurden.
Meine ersten Matten waren damals noch lichtgrau.
Auch das Hygrolon wurde erst nur grau produziert.
heute bekommt man bedes zum Glück auch braun.
- Heute ist es Standard -
fast in jedem Terrarium
So schlimm kann es ja dann doch nicht gewesen sein
denn wie gesagt jeder Shop führt mittlerweile
auch Hygrolon
Wenn nicht einer wagt, neues zu probieren
würde die Zeit stehen bleiben.
Würde sich nicht einer der Missgunst
und der Kritik einer Meute aussetzen
würden wir noch heute unsere Frösche
zwischen Asbestplatten auf Wannen gestellt
oder in Aquarien halten.
Wissenschaftliche Durchbrüche gelingen am ehesten,
wenn der Forschende frei ist,
bereit ist verschiedene Wege zu beschreiten
und vorherrschende Probleme
aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.
Und sich jener einen scheiß darum schert,
was die Masse über ihn denkt.
Ich kann mich jedenfalls entspannt zurücklehnen
und die Entwicklung verfolgen.
Wie sich so mancher,
der mit Steinen nach mir geworfen hat,
sich nun selbst zum Affen macht.
Indem er mir nun nacheifert.
Wie sagt man so schön:
Mitleid bekommt man geschenkt,
Neid und Missgunst muss man sich mühsam erarbeiten.
Doch nun wieder zurück zum Thema Moose.
Wenn man nicht mit Fließwasser im Terrarium arbeitet, man aber partiell dauerhaft feuchte Plätze für Moose anbieten möchte, gibt es Hygrolon®.
Hygrolon® ist ein neues, einzigartiges Material, das völlig neue Kulturmethoden eröffnet.
- Es hält 280% Wasser.
- Als Docht kann es Wasser bis zu 320mm hochziehen.
- Es bleibt 100% inaktiv und zersetzt sich nicht.
- Eine umweltfreundliche Alternative
- Ist eine hervorragende Alternative zu anderen organischen Substraten wie Sphagnum, Kork, Rinde, Baumfarn etc.
- Für Orchideen in Terrarien, Vitrinen, Gewächshaus
Zu Beginn der Entwicklung von Hygrolon® standen Studien über die Lebensgrundlage von Moosen, Farnen und Orchideen, in anderen Worten: verschiedene Rindenarten.
Rinde besteht aus toten Zellen von Zellulose und Lignin. Diese Rinde ist hygroskopisch, sehr unterschiedlich je nach Art des Baumes. Diese Rinde speichert das lebensnotwendige Wasser für die Pflanzen für eine gewisse Zeit, und verteilt es gleichmäßig über die Oberfläche. Daher bleibt diese Unterlage nie für eine lange Zeit feucht.
Das Ziel bei der Entwicklung von Hygrolon® war ein Material, das sich wie eine gewöhnliche Rinde bzw. Rindensubstrat verhält. Außerdem sollte das Material inaktiv und 100% nicht kompostierbar sein.
bereits nach kürzester Zeit siedeln sich Moose aus Sporen an
Moose im Terrarium, kein Problem
Wenn man ausreichend Nährstoffe und Licht bietet zeigt sich bald folgendes Bild.
Man muss viel Geduld mitbringen
die Pflanzen beobachten
notfalls muss man Standorte wechseln,
wenn sich zeigt
die Pflanze fühlt sich nicht wohl.
Da ich mich in meinen Terrarien immer an der Natur orientiere,
zuerst ein paar Naturaufnahmen aus Panama von 2017
Naturaufnahme Panama 2017
Elaphoglossum peltatum (C) Wolfgang Wisser
Naturaufnahme Panama 2017 (C) Wolfgang Wisser
Naturaufnahme Panama 2017
Elaphoglossum peltatum (C) Wolfgang Wisser
Naturnahe Terrarien in meinem Wohnzimmer seit 2016 etwas grösser.
In Terrarien mit 80x60cm Grundfläche und einer Höhe von 120cm
ist auch in Sachen Pflanzen einiges mehr möglich.
Die meisten Zucht-Terrarien werden auf konventionelle Weise eingerichtet. Entweder werden die Seiten- und Rückwände mit Styropor verkleidet und mit Elastopor oder 2K-PU beschichtet oder sie werden mit Xaxim beplankt.
Die Wunderpflanze Ficus pumila soll dann alles schnell begrünen.
Die ohnehin aufgrund der geringen Maße beengten Terrarien, werden dann mit einer großen Wurzel bestückt und zentral mit einer übergroßen Bromelie bestückt.
Bevorzugt meist Vriesea splendens deren Ausläufer das gesammte Terrarium nutzen, und so eine Durchlüftung des Beckens maßgeblich verhindern.
Bald merkt man, dass man die Vriesea ständig zurückschneiden muss, weil sie gegen die Scheiben drückt. Mangelnde Luftzirkulation im Becken führt zu Schimmel.
Scheiben sind dauerhaft beschlagen.
Die Pflanzen werden braun, faulger Geruch macht sich breit.
Wie oft habe ich bereits von diesen Problemen gehört, und wie einfach war doch die Beseitigung der vorherrschenden Probleme.
Gut, nicht jeder geht den Schritt und verzichtet auf die Vielzahl an Terrarien und Froscharten und baut sich solche riesen Biotope für jeweils nur zwei Arten. Doch kann man auch aus kleineren Becken einiges rausholen, wenn man den berechneten Kamineffekt eines Terrariums nicht maßgeblich stört.
Moose, Farne, Ranken, Kletterpflanzen oder Orchideen funktionieren allesamt, obgleich sie doch verschiedene Ansprüche an Feuchtigkeit und Substrat haben.
Die einen mögen es um das Wurzelwerk gerne feucht [sphagnum moos] die anderen mögen dies gar nicht, die eine Pflanze mag es gerne hell, die Andere liebt eher den Halbschatten.
Ein ganz wichtiges Kriterium ist, dass alle Pflanzen nachts wenn aufgrund mangelndender Lichtenergie keine Photosynthese stattfindet absolut keine Nässe mögen.
Deshalb sollten die Terrarien möglichst so eingerichtet werden, dass der mittlere Bereich frei ist damit die unten an der Gaze nachgezogene Frischluft, die warme Verbrauchte Luft die oben durch die Gaze entweicht ohne Verwirbelungen oder Aufstauungen ergänzen kann.
Ich will mich nun nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich würde meinen Hintern verwetten, dass ein Histrionica auch in einer anderen Bromelie ablegen würde, die tiefe Trichter, aber keine ausladenden Blätter bietet.
Aber um das geht es nun in dieser Rubrik eigentlich gar nicht, sondern um die optimalen Bedingungen um Moose anzusiedeln.
Wurzeln wie auch Pflanzen sollten so platziert werden dass das Interieur zur Mitte und vorne alles offen lässt. Diese zentral eingefügte Lichtung gewährleistet dass beim erlöschen der Beleuchtung alles wirklich gut heruntergetrocknet ist.
Dieses Spiel zwischen letzter Beregnung am Tag und erlöschen des Lichts sollte wirklich stimmig sein, sonst hält die Freude an diesen wundervollen Pflanzen nicht lange an.
Wenn alle Ansprüche, wie Licht, Feuchtigkeit, Wärme, Nachtabsenkung und Durchlüftung erfüllt werden, dann dankt die Orchidee uns mit einer wundervollen Blütenpracht, Farne und Moose verbreiten sich großflächig.
Wer glaubt Moose und Farne mögen es dauerhaft nass, der irrt gewaltig.
Ich verwende auf allen Terrarien LED-Lichtleisten mit 6500K Tageslichtspektrum und 900Lumen bei nur 10W Verbrauch.
Mit UV wird wöchentlich nur 20 Minuten bestrahlt.
Morgens wird dosiert von Hand gesprüht um die Bedürftnisse jeder einzelnen Pflanze zu befriedigen. 4x Täglich gibt es dann für einige Sekunden feinsten Sprühnebel, der in Sachen Moos doch unglaubliche Wachstumsschübe brachte.
letzte Benebelung erfolgt drei Stunden vor erlöschen des Lichts, welches bei mir in zwei Intervallen heruntergefahren wird, um eine Abenddämmerung zu imitieren.
Eine Stunde vor erlöschen des Lichtes unterstützen drei 12V Lüfter noch einmal 30 Minuten lang den Kamineffekt des Terrariums um noch mal ordentlich frische Luft ins Becken zu ziehen.
In dieser Zeit herrscht bei mir noch einmal reges Treiben im Terrarium und eine ordentliche Geräuschkulisse, bevor dann alle Tiere ihren Schlafplatz aufsuchen.
Nebel [kein Regen] im Terrarium
einige Minuten danach hat der Kamineffekt allen Nebel abgetragen.
Mehrmals täglich feiner Nebel im Terrarium,
unverzichtbar für ein gute Bemoosung des Terrariums.
Um Stunden zeitlich Versetzt unterstützen auf den Terrarien angebrachte 12V Lüfter 2x täglich 30 Minuten lang den Kamineffekt der Terrarien.
Hier wird noch mal über einen längeren Intervall alle verbrauchte Luft aus den Becken gezogen.
Wasserläufe in allen Becken sorgen wiederum auch in der Nacht für eine angenehme Verdunstung, was sich auf die Luftfeuchtigkeit und somit auf das Wohlbefinden der Frösche und das Wachstum der Pflanzen sehr positiv auswirkt.
Wer tiefer in das Technische eintauchen möchte der wird in folgenden Rubriken fündig:
https://www.froschmichl.de/Beleuchtung.htm
https://www.froschmichl.de/TECH-.--WORKSHOP.htm
https://www.froschmichl.de/Einrichtung-eines-Terrariums.htm
Nun aber genug der Technik,
widmen wir uns nun den Moosen.
Leider kann ich hier nicht ganz so viele Informationen über botanische Bezeichnung und Herkunft liefern wie bei meinen Pflanzen in den anderen Rubriken.
Die meisten Moose habe ich nicht käuflich erworben.
Viele wurden einfach durch Sporen an anderen Pflanzen eingeschleppt. Andere haben sich durch das positive Microklima begünstigt, einfach an natürlichen Materialien angesiedelt.
Die Amphibien im Becken sorgen dann schon für die nötige Verbreitung der Sporen.
Hier schön zu sehen, eine gewässerte alte Wurzel nach einigen Wochen im neuen Becken. Bemoosung ist bei mir kein Thema.
Einige Moose sind Wildwüchse aus botanischen Gärten, die über die Beete hinaus auf Rabattensteine oder Wegplatten wucherten. Vielfach konnte ich diese nach Rücksprache mit der Leitung oder den diensthabenden Aufsichtspersonen für eine Spende erwerben.
Deren botanische Bezeichnungen kann ich hier auch sicher benennen.
Doch sind alle Moose, so sehr ich mich auch bemühte, sie parziell zu setzen, wild vermischt im Becken zu finden.
Deshalb benenne ich nur die etablierteste Moosform auf jedem Bild, meine Amphibien und Gonatodes im Becken sorgten aber schon für eine wilde, natürliche Verbreitung der Sporen.
Die Grenzen zwischen Moosen, Farnen und Moosfarnen verschwimmen in meinen Rubriken immer ein wenig. Zum einen weil ich naturnahe Biotope erschaffen habe, in denen alles wild wie in der Natur wächst. Töpfe oder Eingrenzungen kommen für mich keinesfalls in Frage,- und dann möchte ich Euch in den Bildern einen Gesammt-Eindruck vermitteln, und nicht jede Pflanze ausschneiden und einzeln benennen.
Einige geeignete Sumpf- und Wasserpflanzen habe ich zusätzlich in diese Rubrik mit aufgenommen obwohl sie weder den Moosen noch den Flechten zugehörig sind.
Selaginella [Moosfarne]
sind eher unter der Rubrik Farne zu finden.
Nun aber viel Spaß mit einigen Eindrücken aus meinen Becken.
Vesicularia montagnei [emers]
Calvoa orientalis [Melastomataceae] selbst ausgesäht
Lebermoos [Conocephalum conicum] kletternd
Vesicularia montagnei [emers]
Calvoa orientalis [Melastomataceae] selbst ausgesäht
myriophyllum guyana
myriophyllum guyana
myriophyllum guyana
myriophyllum guyana
Conocephalum conicum [Lebermoos]
eingebettet in Vesicularia dubyana brasil
["Amazonia Willow Moss'' ]
Elaphoglossum peltatum eingebettet in
Weeping-Moos Vesicularia ferriei
Bolivien, Ecuador, Nicaragua, Peru, Mexiko, Guatemala, Panama, Kolumbien, Rominikanische Republik, Kuba, Costa Rica, Honduras, Venezuela
Elaphoglossum peltatum ist sehr heikel, im Topf wird ihr schnell zu eng und sie fällt zusammen. Am besten kultiviert man die Pflanze auf einer bemoosten und gut belüfteten Wurzel. Ideal ist es, wenn man die Elaphoglossum peltatum zuvor teilt und auf die gesammte Fläche verteilt.
Elaphoglossum peltatum eingebettet in Taxiphyllum barbieri
Elaphoglossum peltatum
'open leaf structure' ecuador
Elaphoglossum peltatum
'open leaf structure' ecuador
Elaphoglossum peltatum
'open leaf structure' ecuador
Elaphoglossum peltatum forma standleyi
Guyana, Suriname, French Guiana, Panama, Costa Rica
Elaphoglossum peltatum forma standleyi
Guyana, Suriname, French Guiana, Panama, Costa Rica
Rotala wallichii emers
Monosolenium tenerum zartes Lebermoos
Monosolenium tenerum zartes Lebermoos
Lebermoos (Conocephalum conicum)
eingebettet in Vesicularia dubyana brasil
"Amazonia Willow Moss''
Plagiomnium undulatum
Plagiomnium undulatum
Dicranum species 'tropical pillow moss', Plagiomnium undulatum, monosolenium tenerum, Pellia epiphylla,
Mayaca Fluviatilis – Fluss Mooskraut Südamerika
Dicranum species 'tropical pillow moss', Plagiomnium undulatum, monosolenium tenerum, Pellia epiphylla.
Mayaca Fluviatilis – Fluss Mooskraut Nord und Südamerika hier trifft man die Mayaca Fluviatilis sowohl in feuchten Landbereichen freier Natur als auch im Wasser an. Neben den USA ist auch Argentinien und die tropischen Gewässer ein Heimatbereich der Pflanze.
Mayaca Fluviatilis – Fluss Mooskraut Nord und Südamerika hier trifft man die Mayaca Fluviatilis sowohl in feuchten Landbereichen freier Natur als auch im Wasser an. Neben den USA ist auch Argentinien und die tropischen Gewässer ein Heimatbereich der Pflanze.
Mayaca Fluviatilis – Fluss Mooskraut Nord und Südamerika hier trifft man die Mayaca Fluviatilis sowohl in feuchten Landbereichen freier Natur als auch im Wasser an. Neben den USA ist auch Argentinien und die tropischen Gewässer ein Heimatbereich der Pflanze.
Ranunculus papulentus, allgemein bekannt als die große Flussbutterblume, ist eine Butterblume,
die im Südosten Australiens endemisch ist.
Kann im Terrarium sowohl emers als submers kultiviert werden.
Vesicularia dubyana Brasil
"Amazonia Willow Moss''
Bryophyta species,
Atrichum undulatum [Europa, Amerika, Asien]
drosophila hydei golden
Angesetzte Moose im feuchten Bereich des Terrariums
climacium dendroides,
lebendes Sphagnum (Sphagnum fallax)
Plagiochila Gabon
Angesetzte Moose im feuchten Bereich des Terrariums
climacium dendroides,
lebendes Sphagnum (Sphagnum fallax)
Plagiochila Gabon
Lebermoos (Conocephalum conicum)
Lebermoos (Conocephalum conicum)
Lebermoos (Conocephalum conicum)
eingebettet in Vesicularia dubyana brasil
"Amazonia Willow Moss''
Lebermoos (Conocephalum conicum)
Lebermoos (Conocephalum conicum)
Lebermoos (Conocephalum conicum)
eingebettet in Vesicularia dubyana brasil
"Amazonia Willow Moss''
Vesicularia dubyana 'Christmas' Brasilien
"Amazonia Willow Moss''
Lebermoos (Conocephalum conicum)
eingebettet in Vesicularia dubyana brasil
"Amazonia Willow Moss''
Lebermoos (Conocephalum conicum)
Lebermoos (Conocephalum conicum)
Lebermoos (Conocephalum conicum)
eingebettet in Vesicularia dubyana brasil
"Amazonia Willow Moss''
Marchantia streimannii [Malaysia, Borneo] unter Selaginella erythropus
Moose selbst an den schnell abtrocknenden Stellen im Terrarium.
Lemmaphyllum microphillum kletterfarn eingeschlossen in feines Torfmoos
Lemmaphyllum microphillum kletterfarn eingeschlossen in feines Torfmoos
hellgrüne Torfmoose
an den hintersten abgeschatteten Stellen im Terrarium
Marchantia polymorpha unter Selaginella serpens ecuador
Monosolenium tenerum zartes Lebermoos
ideal für feuchte Ufer-Regionen
Hydrocotyle cf. tripartita "Mini"
Vesicularia dubyana brasil
"Amazonia Willow Moss''
myriophyllum guyana
Conocephalum conicum Süd- Mittelamerika
Hemianthus callitrichoides [Zwergperlkraut] Kuba / Mittelamerika,
Mayaca Fluviatilis [Fluss Mooskraut Südamerika],
Ranunculus inundatus aus Australien
Mayaca Fluviatilis – Fluss Mooskraut Nord und Südamerika trifft man die Mayaca Fluviatilis – Fluss Mooskraut in freier Natur an. Neben den USA ist auch Argentinien und die tropischen Gewässer ein Heimatbereich der Pflanze.
Monosolenium tenerum [Lebermoos]
Conocephalum conicum [Lebermoos]
Conocephalum conicum [Süd- Mittelamerika]
Lebermoos (Conocephalum conicum)
eingebettet in Plagiomnium spec. (Perlmoos)
Lebermoos (Conocephalum conicum)
eingebettet in Plagiomnium spec. (Perlmoos)
Lebermoos (Conocephalum conicum)
Entstehende Bemoosung am Bachlauf
ohne mein Zutun.
Vesicularia dubyana Christmas-Moos
emers gezogen in extravaganter Wuchsform
Vesicularia dubyana Christmas-Moos
emers gezogen in extravaganter Wuchsform
Atrichum undulatum [Europa, Amerika, Asien]
Atrichum undulatum [Europa, Amerika, Asien]
Vesicularia dubyana 'Christmas' Brasilien
Plagiomnium cf. affine
Atrichum undulatum [Europa, Amerika, Asien]
Vesicularia montagnei [emers]
Vesicularia montagnei [emers]
Vesicularia montagnei [emers]
Atrichum undulatum [Europa, Amerika, Asien]
eingebettet in Bryophyta species
Lebermoos am Bachlauf
Atrichum undulatum [Europa, Amerika, Asien]
Vesicularia ferriei Weeping-Moos
https://www.workman.com/products/the-magical-world-of-moss-gardening
https://www.gardendesign.com/japanese/moss.html
ich habe zwar keine web Smileys die Ihr klicken könntet,
aber ich wäre Euch dankbar für ein Feedback.
- was habt ihr vermisst?
- was nicht gefunden?
- welche Informationen dieses Hobbies betreffend bin ich Euch schuldig geblieben.
- war in irgendeiner Rubrik zu viel fachchinesisch?
- oder konntet ihr gar meinen Ausführungen nicht folgen.
Nur durch engen Kontakt mit Gleichgesinnten, Gesprächen auf Börsen und Treffen auch durch viele lange Telefonate mit mittlerweile ganz engen Freunden in ganz Deutschland, Schweiz und Österreich konnte diese Homepage so umfangreich werden.
Ich kann von meiner Warte aus nicht beurteilen welchen Informationsstand
der einzelne Besucher meiner Seite hat.
Nur durch das Äußern von Wünschen Eurerseits welche Thematik ich noch abhandeln soll, oder auf welches Thema ich noch tiefer eingehen müsste kann ich diese Page optimieren.
Eines vorweg, das Thema Krankheiten von Amphibien werde ich nicht aufnehmen, dieses habe ich verlinkt auf zwei tolle Pages meiner Froschkollegen, mehr braucht's im world wide Web nicht.
Eine Selbstdiagnose oder Medikation wäre ohnehin grob fahrlässig.
Hier sollte man immer einen Veterinär konsultieren.