Hergestellt mit einer Umkehr-Osmoseanlage
mit ausgereiften Filtersystem, welches in der Lage ist,
bis zu 99,9 % aller Verunreinigungen und schädlichen Stoffe wie z.B. Schwermetalle, Nitrate, Pestizide, Medikamentenrückstände, Hormone, Uran, Bakterien, Viren, Pilze und viele weitere Substanzen aus dem Leitungswasser zu entfernen.
Das dabei entstehende, feinst gefilterte Wasser
wird als Osmosewasser bezeichnet.
Auch wenn dieses Wasser die Reinheit und den Geschmack
einer natürlichen Quelle hat,
ist es nicht als Trinkwasser geeignet.
Neben den Schadstoffen werden auch die Mineralien
komplett herausgefiltert.
Denn es gibt keine Filtrationstechnik,
die die Schadstoffe entfernen und die Mineralien erhalten kann,
auch wenn einige Hersteller hier etwas anderes behaupten.
So muss man ab und an dem Wasser
für die Pflanzen notwendige Mineralien zuführen.
Eine große Zahl an Orchideenarten besitzen Pseudobulben, die als Wasser- und Nährstoffspeicherorgane dienen. Bei einer anhaltenden Trockenperiode oder während der Ausbildung von Früchten
werden diese Vorräte genutzt.
Eine Anpassung an die schnelle Aufnahme von Wasser und Nährstoffen haben viele Orchideen und einige Araceen entwickelt.
Das Velamen radicum ist ein wurzelumhüllendes Gewebe mit einer schwammähnlichen Struktur, welche Wasser und in ihm gelöste Nährstoffe schnell aufnimmt und an die Wurzel weiterleitet.
Epiphytisch wachsende Farne
bilden häufig ein vogelnestartiges Wurzelgeflecht aus,
in dem sich saugfähiger Humus und Wasser sammeln und für einen gewissen regenlosen Zeitraum die Pflanze versorgen.
Leider können die Pflanzen in unseren Terrarien nicht auf dieses Nährstoff-Vorkommen zurückgreifen.
Die Ausscheidungen unserer Frösche erstrecken sich eher über den Bodenbereich, nicht aber in den oberen Regionen.
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