Kleine Regenwald-Biotope

Bauphase 10 Vorbereitung










Vorgeschichte:
2016 fiel die Entscheidung ich möchte künstliche Biotope
die problemlos funktionieren.
Biotope die eine optimale Durchlüftung gewährleisten
und somit auch die Möglichkeit bieten,
Pflanzen zu kultivieren
die in engen Terrarien einfach nicht funktionieren.

Hier geht es nicht um die vielfach bemängelte Feuchtigkeit
auch wenn mancher Neider
einen Pflanzenliebhaber gerne mit dem Vorwurf konfrontiert,
wir würden unsere Dendrobaten zu feucht halten.

Ich kann nichts dafür, wenn manch einer jede Pflanze,
die er in seinem Terrarium zu kultivieren versucht
bereits im Ansatz zum Tode verurteilt.

Vielleicht sollte Jener, sein Vorgehen in Frage stellen
und nicht meines.

Meine Pfleglinge erfreuen sich bester Gesundheit.
Sie leiden weder unter Materialien die das Umfeld zu sehr aufhärten,
noch unter Feuchtigkeit die eventuell zu Lungenkrankheiten
und Häutungsproblemen führen könnte.

Auch leiden meine Tiere nicht unter Lösungsmitteln
die mancher mit ungeeigneten Materialien in die künstlichen Biotope einbringt.

Meine Böden sind weder versumpft,
noch ist mein Wasser im Terrarium von Legionellen
oder anderen gramnegative oder aerobe Bakterien befallen.

Beregnungswasser fließt ohne jegliche Hindernisse
durch eine augeklügelte Drainage ab
und landet in einem biologischen Filtersytem.

Pinienrinde oder hartes südamerikanisches Xaxim
mit einer sehr offenporigen,
groben und drahtigen Struktur
bilden meine Boden-Oberflächen, welche neben Laub
mit Redwood Ästen möglichst naturnah dekoriert werden.

Keine der Oberflächen speichert über längere Zeit Feuchtigkeit.

Doch beide Substrate bieten eine optimale Grundlage
für das Wurzelwerk mancher Bodendecker.

Unter meinen Bodenbelägen, befindet sich eine Lochmatte
mit 3mm Lochung, die das Wasser sofort versickern lässt.

Ich benutze kein Drainagevlies,
welches sich sehr schnell zusetzt und zu einem Wasserstau führen kann.
Nein, da ich nur grobe und gewaschene Pinienrinde verwende,
liegt diese direkt auf der Lochplatte, die von einer Lichtrasterplatte
aus der Meerwasser-Aquaristik getragen wird.
Die genaue Konstruktion werdet Ihr
im Laufe dieser Bauphase noch illustriert sehen können.

Jedes meiner Becken hat ein relativ kurzes Rinnsal,
welches entweder über eine Wurzel oder ein paar Steine
läuft und direkt in einem Wasserteil endet.

Von diesem Wasserteil wird es direkt in ein Filterlabyrinth gesogen,
welches Kammern mit verschiedenen
biologischem Filtermaterialien enthält.

Egal ob dieses Rinnsal nun über ein paar Steine- oder eine Wurzel verläuft,
hier fließt sauberes, gefiltertes Wasser.
Weder Frösche noch Quappen müssen sich in
Stagnationswasser aufhalten,
hier fließt saures, mit Humminsäuren angereichertes
und gereinigtes Wasser.

Mehr Feuchtigkeit als unmittelbar um den Wasserlauf und den Wasserteil
wird man in meinen Becken nur direkt nach einer Beregnung vorfinden.
Eine halbe Stunde danach ist alles trocken.
Einzig die Beneblung durch je 10
Nebeldüsen von nur 0,2mm
hebt die Feuchtigkeit mehrmals täglich an.
Nur die Luftfeuchtigkeit,
das Interieur wie die Pflanzen bleiben dabei
'weitestgehend' trocken.



Dies ist aber auch der Konstruktion meiner großen Terrarien geschuldet,
welche eine unglaublich gute Durchlüftung gewährleistet.

Ich möchte nun nicht weiter auf die Technik eingehen,
sondern wollte nur die Gründe anbringen,
warum es nun plötzlich nur noch drei Terrarien geben soll.

Wie jeder, der mit dem 'Dendrobatenvirus' befallen wird,
habe auch ich in meinen Anfängen vor 20 Jahren geglaubt
ich müsse möglichst viele dieser wundervollen
und farbenprächtigen Tiere mein Eigen nennen.

Dies ging leider auf Kosten der gepflegten Morphe,
denn mit Ansteigender Zahl an Tieren musste natürlich auch
des zur Verfügung stehenden Platzes bedacht werden.

So fielen die Künstlichen Biotope eher 'klein' aus.
Wer mich kennt, der weiß der Tatsache,
dass mir Haltungsvorschriften eigentlich ein
'Gräuel' sind.
So habe ich selbst in meinen Anfängen
die vo
rgeschriebenen Maße weit überschritten.

Doch bin ich jemand der seine Frösche
im Wohnzimmer anschließenden Froschraum hält
und nicht im Keller.

Auch bin ich jemand, der den Anblick der Terrarien
einem Fernseh-Abend unter allen Umständen vorzieht.

Und der Anblick der mich bald erwarten wird,
wird traumhaft sein !


So beobachtete ich meine Tiere in kleineren Terrarien
und im Vergleich in großvolumigen Terrarien
und erkannte einige Unterschiede
in Verhalten und abläufen,
die mir zuvor so nicht bewusst waren.

2016 kam dann der Entschluss,
alle Terrarien unter 60x60x60cm Schenkellänge
aus der Anlage zu verbannen
und meinen Tieren ordentliche Bedingungen zu schaffen.

Wenn man aber eine Anlage mit 14 großen Terrarien
zuzüglich zweier Quarantänebecken auflöst-
und zugleich Becken mit Maßen von 80x60x120cm baut,
muss dies in Etappen geschehen.

Und dieser Umbruch dauerte über den Jahreswechsel
2016/2017 bis Mitte des Jahres 2017 an.

Die letzte und entscheidende Phase des Umbaus
scheiterte an nur wenigen Zentimetern,
Nicht weil ich mich vermessen habe,
sondern weil meine Wände weder Rechtwinklig zueinander
stehen noch senkrecht im rechten Winkel gemauert wurden.

Ein gnadenloser Fauxpas,
denn hier Endete dann mein Traum von Symmetrie
und einem riesengroßen Regenwald,
der von der Couch einsehbar ist.

An ein Verschieben der zwei großen Becken war gar nicht zu denken,
das Regal aus OSB knackte
und die starken Kerle die mir beim schieben helfen wollten,
brachten das Rack nicht einen Millimeter bewegt.

Nun lebe ich seit vier Jahren mit Kompromissen,
die Becken von Bauphase 3 bis 9
lenkten mich zwar ab,
doch wenn ich in meinem Sessel saß,
sah ich einfach nur einen miesen Kompromiss.

Wie schön jedes einzelne dieser Becken auch ist,
das Gesammtbild stellte mich einfach nicht zufrieden.

Nun sollen die vier Jahre alten
und unglaublich schweren Terrarien
auf Rollwagen umgesetzt werden,
die zukünftig alle drei Terrarien fahrbar machen sollen.

Ich werde nicht eher ruhig schlafen,
bis jedes meiner zwei 'Großen'
diese Überführung ohne Schaden überstanden hat.

Ich werde keinem Becken von Bauphase 3 bis 9 nachtrauern,
denn mein neuer Anblick wird mich für alles entschädigen.

Doch ein Glasbruch an den zwei großen wäre verheerend.

Wem ich allerdings nachtrauere, sind einige meiner Tiere,
die zwar zu guten Freunden ziehen,
bei denen ich sie immer wieder sehen werde,
trotz allem ist es ein schmerzhafter Abschied
wenn man so viel Zeit mit ihnen verbracht hat
und jede ihrer Gewohnheiten kennt.

Doch..........


 
Das Drumherum etwas reduzieren,
Den Anblick meiner grünen Oase einfach genießen.

Mich weniger um Andere,
sondern wieder mehr um mich kümmern.


Ich habe seit meinen Anfängen 2000/2001
bereits 87 Terrarien eingerichtet.

Unzähligen Menschen dabei geholfen
funktionierende Biotope zu schaffen.

All diese Erfahrung und auch die meiner langjährigen Begleiter
in meinen 20 Jahren Terraristik
habe ich in diese Homepage einfließen lassen.

Ich bin dabei nicht stur nur einer Art
der Einrichtung von Terrarien gefolgt,
sondern habe selbst verschiedene Varianten getestet.

Ich habe nie auf der Meinung beharrt,
meine Wege seien die einzig richtigen.

Ich habe die Entwicklung der Becken
meiner Hobbykollegen genaustens begutachtet
und diese ebenfalls
auf meinen Seiten dokumentiert.

Doch habe ich auch darauf hingewiesen,
welche Wege absolut ins Verderben führen,
was mir einige Händler ganz schön übel nahmen.

In Spitzenzeiten fasste meine Anlage
16 überdurchschnittlich große Terrarien.

Terrarien die alle bestens funktionierten
Terrarien die eine Fläche boten,
in denen man die gehaltenen Dendrobaten
wundervoll beobachten und studieren konnte.

Meine Gedanken jedoch, kreisten immer um etwas Größeres.



Ich reduziere meine Anlage gerade
von damals sechzehn Terrarien
über gerade noch sieben
auf nur noch drei Terrarien.

Drei richtig große Terrarien
wie es vor Bauphase 3 bereits geplant war.
 

3x 80x60x120cm

 

2,40m Breite 60cm Tiefe und 1,20m Höhe
Eine Fläche in der in mancher Anlage
18 Terrarien untergebracht sind.
Ich war noch nie ein Fan
von diesen kleinen Zuchtboxen,
obwohl sie lt. Gesetz absolut ausreichend sind.




Ich möchte all meinen Tieren
einen angemessenen Lebensraum bieten.
Und sie in dieser großen Umgebung
in ihrem Verhalten beobachten und studieren.

 
5 Terrarien meiner derzeitigen Anlage
werden den Besitzer wechseln.


Einige Tiere werden zu Freunden
in Freiburg ziehen.

Wieder reduziere ich meinen Tierbestand,
mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge.

Ich werde meine Tiere bei engen Freunden immer wieder sehen können.

Der Anblick meiner neuen Anlage
wird überaus beeindruckend sein,
mich hoffentlich für den erneuten Verzicht
auf eine große Auswahl
verschiedener Morphe entschädigen.

Ein Anblick welcher noch beeindruckender sein wird,
als er augenblicklich schon ist.

Und eine Anlage welche sich auch
trotz meines aufreibenden Jobs bewältigen lässt.

Kleine Fehler die mir aktuell auffielen
werden während des Umbaus beseitigt.

Die Technik wird optimiert.
Das Steckerwirrwarr um 90% reduziert.

Und eine Sammlung an seltenen Pflanzen
aus sieben Terrarien
wird auf drei große Terrarien verteilt.

Dabei werde ich mich von einigen Pflanzen trennen.

Wodurch einige enge Freunde Nutznießer werden.

Ein Prozess welcher einige Zeit benötigen wird.
Jedoch zu einem Ergebnis führen soll,
welches mich in meinem Perfektionismus
endlich zufriedenstellt.

Keine Kompromisse mehr!


Endlich Symmetrie
Ein ordentlicher Anblick
auf drei identisch große Terrarien.

Ich möchte nach Feierabend
voller Freude meine wenigen, aber exclusiven Frösche
in unglaublich großen und naturnahen Biotopen
beobachten und studieren können.

Ohne mich an irgend etwas zu stören.

Jedes Terrarium wird mobil und fahrbar sein
in einem Korpus stehen,
der wiederum auf Schwerlastrollen steht.





Auch die Technik wird jetzt gut erreichbar sein,
ein Gedanke, den ich in meiner derzeitigen Anlage
nicht ganz zu Ende gedacht habe.





Der Korpus um das Terrarium
der in erster Linie der Wärme-Isolierung dient
soll durch Entfernung weiliger Schrauben
Vom Rollwagen getrennt werden können.



Der Korpus wird auf den Rollwagen geschoben
bis er vollständig
auf den Seitlichen Brettern aufliegt,
welche das Gewicht erst einmal tragen,
bis er dann fest mit dem Rollwagen
verschraubt wird.






Der Korpus wird mit Kistengriffen versehen werden,
welche das Entfernen
des Oberteils vom Rollwagen erleichtern sollen.

Warum dieses zweiteilige System?
2 meiner Terrarien sind seit Jahren
fertig eingerichtet
ich möchte das Gewicht gar nicht beurteilen müssen.

Selbst wenn ich die Becken trocken fahre
gehe ich davon aus,
das Gewicht wird sich um 200Kg belaufen.

Terrarium 80x60x120cm 6mm Glas
40 Wurzeln fest darin verklebt.

Also selbst mit Saugnäpfen
sehr schwer zu bewegen.

Deshalb werden wir die Terrarien
erst auf die Rollwagen heben
und dann den Korpus aufsetzen.

Und das ganze mal drei

Materialbedarf:




Materialkosten

Würde ich bei OSB bleiben

6,2m² OSB 18mm = 114,70€
Je Rollwagen mit Korpus

doch ich will die instabilen Grobspanplatten
nun endlich aus den Räumen verbannen.

Statt dessen sollen
Multiplex Platten zum Einsatz kommen. Multiplex ist das absolute Multitalent, denn es ist sehr formstabil und zugfest. Als Multiplaxplatten bezeichnet eine Platte mit um 90° gegeneinander verleimten Furnieren. Sie besitzen einen symmetrischen Aufbau mit einer ungeraden Anzahl an Furnieren. Wenn ich jetzt schon alles neu mache, dann richtig.

6,2m² Birke Multiplex 18mm = 285,20€

Je Rollwagen mit Korpus

 

860,00€
nur das Holz für alle drei Terrarien

 


Dann habe ich jedoch nur die benötigten Platten
für ein Terrarium
Ohne Schrauben, Beschläge und Technik.


Das neue Terrarium kostet leer ohne Umbau
zusätzlich noch mal 359,00€
Kosten für den Umbau um die 180€

Habe ich eigentlich schon mal erwähnt,
dass dies ein teures Hobby ist?

 



Alles in Einem wird es ein riesen Projekt und eine unglaubliche Sauerei werden,
die bestimmt wieder die ganze Wohnung in Mitleidenschaft ziehen wird.

Von den Kosten ganz abgesehen, über die man in diesem Hobby einfach nicht nachdenken sollte.

Dieser Umbau wird ein Prozess
der nach und nach geschehen muss und einfach Zeit benötigt!

Ich hätte in 20 Jahren Terraristik bereits zwei Neuwagen abbezahlt
oder wäre einmal um die ganze Welt gereist.

Doch dieses Hobby ist nun mal meine Passion,
mein Leben.

Auf was ich da hin arbeite, wird all den Verzicht Wert sein.

Nicht nur zwei Terrarien dieser Größe nein drei werden es bald sein.






Inspiration hole ich mir wie immer aus der Natur von Anblicken welchen ich bei Ausflügen
unbedingt für immer festhalten musste. 

 Letztendlich wird aber das zur Verfügung stehende Material sein.
Und hier ist 2020 natürlich nicht das Jahr in dem man richtig gute Auswahl hat.

Nicht einmal der Holzzuschnitt
ist so ohne weiteres zu bewerkstelligen.

Ein Lockdown jagt den nächsten!
Baumärkte schließen!

Aber ich lasse mich dadurch nicht entmutigen!

Nun soll erst mal der Prototyp des
rollbaren Unterbaus entstehen.





und wenn ich nun Nägel mit Köpfen mache,
dann aber richtig!


Zum Einsatz kommt Birke Multiplex
welches sich gut in die restliche Einrichtung einfügt.
Ich bin eher so der Typ Naturholz und Edelstahl.
Vintage oder Industrial Style.



Wenn ich das Material sehe,
kann ich es gar nicht abwarten.

Seit 2016 habe ich diesen Schritt zurückgestellt.
Endlich kommt die Riesen-Wand

860,00€
nur mal das Holz

Doch die Rollwagen sollen stabil sein.
auch wenn man sie mal mit Terrarien heben muss
sollten sie verwindungssteif sein.


Es stellte sich mir von Anfang an die Frage,
arbeite ich nun mit
Möbel-Exzenter-Verbindungsbeschlägen und Holzdübeln-
bei 18mm Multiplex durchaus machbar;

oder verbinde ich sichtbar und verschraube mit V2A Edelstahlschrauben 4,5x50mm.

Ich entscheide mich für sichtbar und stabil.
gerade beim Schieben oder Tragen
habe ich kein Vertrauen auf Exzenterschrauben.

Mein Hifi Regal besteht bereits
aus Birke-Leimholz und M12 Gewindestahl



Der Wohnzimmertisch aus Birke Multiplex
und Edelstahl



Also bleibe ich meinem  Naturholz und Edelstahl.
Vintage/Industrial Stile treu.

 

 


Ein Video meiner bisherigen Anlage
mit einem Klick auf das folgende Bild:



Ich verschraube Rustikal und sichtbar.


 
 
Unterbau geschafft, morgen kommt der Feinschliff
 

Gebaut für die Ewigkeit, 

 
eher dieser Wagen nachgibt muss schon großes passieren.
Bei OSB hätte ich wegen der Statik meine Bedenken gehabt.

 
 
Doppelte Böden verhindern jede Istabilität
Doppelt verschraubt mit den Seitenteilen bereits jetzt
Bombenfest.






Alle vier Rollen sind beweglich,
die vorderen Rollen sind mit Bremsen versehen
75mm Lenkrollen laufruhige Gummiräder je 360Kg belastbar.


Edelstahl und Multiplex ich liebe diese Kombination

Sechskantschrauben DIN 933 M8 - Edelstahl V2A
halten Grundplatten der Rollen.



Da ich mit Holz arbeite,
wird wegen der Zugbelastung mit einer Karosseriescheibe unterlegt.

Diese verhindert, dass die Mutter wegen der geringen Auflagefläche ins Holz gezogen wird.

Auf den Rollen werden mal zwischen 200 und 300Kg lasten,
deshalb sind die Böden
auf Rahmen von 6cm hohen
aufrecht gelagerter Multiplexplatten verschraubt.


der Druck wird jedoch teilweise auch durch die Seitenwände getragen.
Eine Konstruktion die dem Druck standhalten sollte.

Freunde machten sich Sorgen um das Abscheren oder Reißen der V2A Schrauben
bei Bewegung des belasteten Wagens.
Ich mache mir eher Gedanken um die Druckverteilung
von den Rollen auf das Laminat.


Hier liegt der Druck nicht ausschließlich auf den Böden, sondern auch auf der Seitenwand,
zudem stützt hier noch eine 6cm hohe Multiplexplatte die Böden als Rahmen
gegen Zugbelastung durch das Gewicht.




Jetzt da ich den ersten Prototyp so stehen sehe,
der noch mit einer Rückwand versehen werden muss,
verwerfe ich die erste Idee, auch die Terrarien
mit einem Korpus aus Multiplexplatten zu umschließen.


Thema erledigt !



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