Kleine Regenwald-Biotope

Blattläuse aus der Natur







Blattläuse aus der Natur ein fantastisches Futter, leicht zu ernten, von allen Arten gerne angenommen. Wichtig ist, das die befallenen Pflanzen nicht mit Insektiziden behandelt wurden. Aber man sollte hier auch botanisch versiert sein, damit man zwischen giftigen und ungiftigen Wirtspflanzen unterscheiden kann. Denn die aufgenommenen Pflanzengifte bestimmter Blattläuse können auch für unsere Pfleglinge schädlich sein. In der Regel sind die grünen Blattläuse, die unbelastete Rosengewächse befallen, ein sehr gutes Futter.



Blattläuse auf unbelasteten Rosengewächsen


Blattläuse auf unbelasteten Rosengewächsen


Blattläuse auf unbelasteten Rosengewächsen




Blattläuse auf unbelasteten Rosengewächsen


Blattläuse auf unbelasteten Rosengewächsen


Blattläuse auf unbelasteten Rosengewächsen


Blattläuse von unbelasteten Rosengewächsen


Blattläuse von unbelasteten Rosengewächsen



Blattläuse von unbelasteten Spiraea arguta


Blattläuse von unbelasteten Spiraea arguta



Blattläuse von unbelasteten Spiraea arguta










Achtung! bei Blattläusen von Holundersträuchen, sowohl in den Blättern, der Rinde, unreifen Beeren und in den Samen reifer Beeren ist das cyanogene Glycosid Sambunigrin enthalten. Über die Giftigkeit beim Menschen gibt es unterschiedliche Angaben. Sie reichen von ungiftig bis „zu vermeiden“ . Bei Kindern und sensiblen Personen führt der Verzehr zu Symptomen von Erbrechen und leichten Krämpfen bis hin zu starkem Durchfall oder Magenbeschwerden. Bei Schweinen, Hunden, Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen und Hamstern kommt es zu Erbrechen, Durchfall und Atembeschwerden. Vögel zeigen bei Aufnahme unreifer Beeren und anderer Pflanzenteile Verdauungsstörungen und Erbrechen, bei ihnen kann die Aufnahme großer Mengen sogar zum Tod führen.

Ich habe selbst gesehen wie aus Azureus, die zuvor fast himmelblau waren fast schwarze Tiere wurden. Der Verzehr der Blattläuse führte nicht zum Tod der Azureus aber sie verhielten sich eine ganze Zeit lang anders und waren lange sehr dunkel.
Ich glaube also dass die Menge Gift, die die Blattläuse einlagern nicht ausreicht um einen gesunden und gut genährten Frosch wirklich zu töten, dennoch könnte es bei einem schwachen Tier gefährlich werden.

Ich habe die besagten Tiere ein halbes Jahr später wieder gesehen und sie erfreuten sich bester Gesundheit und leuchteten wieder in altem glanz.
Holunderblattläuse kommen in dieser Anlage aber keine mehr auf den Speiseplan


Clematis giftig für Menschen und Tiere bei Hautkontakt löst der Giftstoff Schleimhautreizungen und Hautentzündungen aus. Bei entsprechender Dosis kann das Nervengift zu tödlichen Lähmungserscheinungen führen. Doch beim Trocknen der Pflanze wandelt sich der Giftstoff in Anemonin um und ist dann ungiftig.
Die Läuse der im Garten oft als erstes verlausten
Pflanzen sollten nicht abgeerntet werden.


Giftige Arten der Passiflora. Auch andere Passionsblumen-Arten gelten aufgrund des teils hohen Gehalts an Blausäure in Blättern und Trieben als giftig. Allerdings sind die zu erwartenden Vergiftungserscheinungen nicht dramatisch, es erwarten Sie Übelkeit bis zum Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen und Krämpfe.

Auch bei dieser gerne verlausten Pflanze sollten keine Läuse
abgesammelt und verfüttert werden.





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ich habe zwar keine web Smileys die ihr klicken könntet,
aber ich wäre Euch dankbar für ein Feedback.

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Nur durch engen Kontakt mit Gleichgesinnten, Gesprächen auf Börsen und Treffen auch durch viele lange Telefonate mit mittlerweile ganz engen Freunden in ganz Deutschland, Schweiz und Österreich konnte diese Homepage so umfangreich werden.

 Ich kann von meiner Warte aus nicht beurteilen welchen Informationsstand
der einzelne Besucher meiner Seite hat.

Nur durch das Äußern von Wünschen Eurerseits welche Thematik ich noch abhandeln soll, oder auf welches Thema ich noch tiefer eingehen müsste kann ich diese Page optimieren.

Eines vorweg, das Thema Krankheiten von Amphibien werde ich nicht aufnehmen, dieses habe ich verlinkt auf zwei tolle Pages meiner Froschkollegen, mehr braucht's im world wide Web nicht.

Eine Selbstdiagnose oder Medikation wäre ohnehin grob fahrlässig.

Hier sollte man immer einen Veterinär konsultieren.




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